Meine zweite Saison in der AK Masters 4. Vor einem Jahr hatte ich mich dort schon eingelebt und es hatte auch Spaß gemacht, auch wenn wir beim Stevens Cup oft nur Wenige am Start waren.
Deutlich mehr Starter gab es weiter im Süden, also beim Deutschland oder Weser- Ems- Cup.
Zunächst nahm ich mir für diese Saison vor, den Deutschland Cup, nun "Bundesliga", zu fahren, doch der zu erwartende Aufwand hielt mich am Ende doch davon ab.
Also Stevens Cup fahren und einige Highlights weiter im Süden.
War es im letzten Jahr Jochen, so kam in diesem Jahr noch Lars dazu, hinter dem ich mich einreihen musste- beide unerreichbar für mich- eine Klasse besser.
Manni, der in der letzten Saison mein Gegner war, war es in diesem Jahr nicht mehr, dafür konnte ich Peter einige Male deutlich distanzieren. In München, Bundesliga Cross und einziges UCI- Rennen in Deutschland, fuhr ich bei 12 Startern auf Platz 2. Dies war sicher das Beste in dieser Saison.
Deutlich mehr Starter gab es weiter im Süden, also beim Deutschland oder Weser- Ems- Cup.
Zunächst nahm ich mir für diese Saison vor, den Deutschland Cup, nun "Bundesliga", zu fahren, doch der zu erwartende Aufwand hielt mich am Ende doch davon ab.
Also Stevens Cup fahren und einige Highlights weiter im Süden.
War es im letzten Jahr Jochen, so kam in diesem Jahr noch Lars dazu, hinter dem ich mich einreihen musste- beide unerreichbar für mich- eine Klasse besser.
Manni, der in der letzten Saison mein Gegner war, war es in diesem Jahr nicht mehr, dafür konnte ich Peter einige Male deutlich distanzieren. In München, Bundesliga Cross und einziges UCI- Rennen in Deutschland, fuhr ich bei 12 Startern auf Platz 2. Dies war sicher das Beste in dieser Saison.
Kurz vor Weihnachten verlor ich die Lust am Zweikampf mit Peter beim Stevens Cup- ich wollte mal wieder ganz entspannt ein Rennen fahren, möglichst dort, wo ich niemanden kenne. Also fuhr ich mit der Bahn nach Brockum, um dort das Weser- Ems- Cup Finale zu fahren. Hier waren acht alte Herren am Start, Marco aus Leipzig und Detlef waren hier die bekannten Größen. Es hat geklappt; Fahren ohne Druck, ganz entspannt fuhr ich hier meinen ersten Sieg der Saison. Schon schön- die Euphorie hielt über eine Woche an. Mehr geht für diesen Winter nicht, außer der Erkenntnis, dass die Cross- Saison wohl ab jetzt meine Hauptsaison ist.
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