Dienstag, 22. April 2014
Montag, 14. April 2014
TI V10 final course check by Guitar Ted
Foto: guitar ted |
"bone dry" ist die Strecke, zumindest war sie es am Samstag, als Guitar Ted und zwei Kollegen, die Strecke abgefahren sind, um die cue sheets zu prüfen:
"First of all, the course was bone dry. Really dry in a kind of, I am worried about a drought kind of dry. The creeks were super low, rivers were really low. Dust was blowing everywhere, and all the B Maintenance roads were cracked wide open they were so dry. There were several areas I was concerned about for wet weather due to the low lying nature of the roads and proximity to marshy areas or creeks, but all three of us agreed that it would take nearly two weeks of consistent rains to even begin to bring water levels to a point where we need to worry...."
"Erstens, der Kurs war knochen trocken. In einer Art Trockenheit, dass ich mir Sorgen mache über eine Art von Dürre . Die Bäche waren super niedrig, Flüsse waren wirklich niedrig. Staub war überall , und alle B-Wartung Straßen waren weit aufgebrochen- so trocken waren sie. Es gab mehrere Bereiche wo ich mit Nässe gerechnet hätte, wegen der Nähe zu sumpfigen Gebieten oder Bächen, aber da waren wir uns alle drei einig, dass es fast zwei Wochen der konsequenten Regenfälle dauern würde, um an diesen Stellen auch nur ansatzweise Wasser zu bringen bis zu einem Punkt, wo wir uns Sorgen machen müssten...."
Das klingt wie eine gute Nachricht.
Auf Trans Iowa Radio kann man diese Wetternachrichten auch im Original -Ton (2013!) hören:
Kristins 2Wheel-Weather Forecast:
Hey racers! Wondering about the fog, wind, and temps for the race? Here's your latest weather update made specifically for you! Listen in for all of the details!
Listen to the 2WheelWeather Trans Iowa CycleCast:
http://www.2wheelweather.com/tiv9.html
Weiter berichtet GT in seinem blog, dass bislang nur wenige Abschnitte frisch geschottert wurden !
Frischer Schotter, ein Problem über das ich bislang wenig nachgedacht habe.
"man schwimmt im frischen Schotter"
Aber: "80-90% had not seen a maintainer yet this year".
Und der lange, strenge Winter hat wenig Schäden hinterlassen. Das wäre bei unseren Asphaltstraßen bestimmt anders.
Das klingt wie eine weitere gute Nachricht.
klick hier für GTs blog
Samstag, 12. April 2014
Dienstag, 8. April 2014
TransBrandenburg 1. Tag
Transbrandenburg ist ein Cross- Brevet über drei Etappen- reiht sich ein in die Serie der Cross- Brevets wie FlensburgXHamburg, Brockensturm und Heide Dirt.
Der erste Tag führte von Berlin nach Bad Wilsnack, wohlbekannt vom Zeitfahren HH- Berlin. Hier hat man dann die Hälfte geschafft- keine Erlösung aber eine Wunderblutkirche in Sicht. Bad Wilsnack ist ein freundlicher Ort- hier grüßt man, wenn man den Bahnsteig betritt. 7: 19 fahre ich mit dem Zug nach Berlin, um die erste Etappe von TBB mitzuerleben. Kurz nach halb neun bin ich am Lehrter Shop, dem Startort. Gut gewählt- hier gibt es guten Kaffee, Brötchen und Pfannkuchen zur Strärkung vor der Tour.
Stadtcrossen mag ich- es geht fast ohne Autoverkehr raus aus Berlin. Spiralförmig schrauben wir uns in die Höhe- danach geht es nur noch bergab.
Ralf und ich machen vorne Tempo. Nach vielen Kilometern auf Asphalt ist es eine reine Freude über Sandwege, Pflaster und alle denkbaren Beläge zu brettern. Wunderschöne Wege, Feldwege zumeist oder richtig lange Kopfsteinpflasterstraßen. Leider habe ich keine Fotos von diesen Wegen, da ich mit meinem neuen Handy nicht im Fahren fotografieren kann.Was ich nicht so mag , sind die Betonplattenwege- von denen gibt es leider auch einige. Aber das gehört zu Brandenburg, wie der Sand. In Kremmen halten wir bei einem Landbäcker. Eine Riesenauswahl an Kuchen wartet auf uns- Ochsenaugen für kleines Geld. Ich kann mich gar nicht entscheiden und so nehme ich einfach auch den Streusel- Hefekuchen. Hm, sehr lecker.
Einmal gelingt mir doch ein Foto im Fahren.Das nächste auch- aber das ist Zufall.
Kyritz, hier gibt es an der Kreuzung eine frische Bockwurst für 1 € und eine Cola. Die schnellen Jungs aus Rostock wollen länger pausieren und so - im Sitzen Nudeln essen, dabei ist es so schön an der ehemaligen TST. Ralf P. fährt langsam vor. Drei Spuren im Sand sind zu erkennen als Ralf und ich uns auf den letzten Abschnitt begeben.
Chingachgook, nicht Winnetoo, folgt den Spuren, bis wir am Ende auch Ralf P. eingeholt haben. Ralf will vor 17 Uhr im Ziel sein, so hat er sich vorgenommen und das schaffen wir dann auch gemeinsam nach 160, kurzweiligen Kilometern durch die Wildniss Brandenburgs.
Sonntag, 6. April 2014
Fyn- Rundt- 300 Meilen für Trans Iowa
Die Idee der Fünen- Runde ist nicht neu. Es bot sich an, mal über eine andere Strecke nachzudenken, nachdem wir einige Male Detlefs Dänemark- Runde über Nyköbing gefahren waren. Ca. 500 km kommen da zusammen- die können wir auch in 2 Etappen fahren, so warb ich, doch irgendwie hat nie einer angebissen...
Doch jetzt im Training für TI V10 fiel mir die Strecke wieder ein.
300 Meilen auf der kürzesten Strecke kommen da schon zusammen- 4 Uhr starten, lange, wenig Abwechslung bietende, Strecken fahren und vor Allem eine Nachtfahrt, das ist der Test fürs Material und für den Fahrer. Yeah!
Dazu kam dann noch die Zeitumstellung mit der ich den Jetlag simulieren wollte !?
Also 02:30 (01:30) Uhr aufgestanden. Das Rad stand vorbereitet im Keller. Was ich vergaß, war die reflektierende Weste und das Auffüllen der Flaschen.
Es war stark nebelig, so dass ein Fahren mit Helmlampe ungünstig war. Die Strecke bis Fehmarn ist bekannt und so musste ich nicht meine Amaturen (GPS) beleuchten. Ich trage meine Regenjacke. In Iowa gibt es keinen Nebel- das liegt ja nicht am Meer, so hoffe ich. Es gibt fast keinen Verkehr und ich fahre mitten auf der Straße, beobachte aufmerksam die Straßenränder, um Wild rechtzeitig zu entdecken- in den Abfahrten nehme ich kein Tempo auf. Aber auch hier kein Verkehr. Zum Glück auch keine wahnsinnigen, betrunkenen Disco-Heimkehrer! Als ich über die Fehmarn-Sund-Brücke fahre, wird es schon allmählich hell und weiter auf Fehmarn kann ich schon die ersten Fotos schießen.
Auf Lolland fahre ich gaanz gemütlich, halte hier und da, um Fotos zu machen.Ja, so macht Radreisen Spass.
In Tårs habe ich dann eine halbe Stunde Aufenthalt- ich setze mich in das Wartehaus, esse mein Rosinenbrot und genieße die jetzt auch langsam wärmende Sonne. Der Wind kommt aus Ost, dass heißt, ich werde im weiteren Verlauf etwas Rückenwind haben. Das ist gut so, denn ab Spodsbjerg will ich dann nicht mehr bummeln und versuchen noch im Hellen in Flensburg zu sein. Dazu müsste ich aber fast einen 25er Brutto- Schnitt fahren. Åbenrå im Hellen ist auch nicht schlecht...
Auf Langeland gibt es zunächst Autostraße- ich folge also dem Radweghinweis über schöne, kleine Nebenwege. Langeland ist wellig. Rudkøbing lasse ich links liegen- es folgt ein kleiner Anstieg über die Brücke zur Insel Siø. Diese Insel ist so klein- sollte aber dennoch einmal Erwähnung finden. Tåsinge ist da schon etwas größer und die Anstiege länger. Endlich erreiche ich Fünen über eine höher gelegene Brücke.
Fünen ist zunächst recht wellig.
Oh, der track führt über einen geschotterten Weg, der über einen Golfplatz führt. Ich halte kurz, schaue, ob das wohl richtig so ist. Die Golfer stört es nicht, grüßen freundlich- scheint wohl richtig so zu sein. Hinter dem Golfplatz geht es geschottert weiter durch ein Waldgebiet. Wirklich schöne Strecke. Ich schaue auf den Tacho und stelle erfreut fest, dass ich hier nicht wirklich langsamer fahre als auf dem Asphalt. Eine nette Abwechslung. Sicherlich könnte man diese Runde auch auf anderen, schönen Wegen fahren- dann kommt man aber nicht mit 500 km aus- und mehr will ich heute auch nicht! In Brobyverk will ich pausieren, evtl einen Kaffee trinken. Ich habe mir vorher die Strecke entsprechend eingeteilt, so dass ich alle 60- 80 km eine Pause einlege. Es ist einfacher von Pause zu Pause zu fahren, als die ganze Strecke vor sich zu haben.
In Brobyverk finde ich keinen Kaffee aber einen (Verpflegungs-) Stand mit Äpfeln in der Sonne. Hier halte ich an, kaufe eine halbe Tüte dieser wohlschmeckenden Äpfel. Fülle mein Randonneurchen mit den Äpfeln und mache mich gestärkt und gut gelaunt wieder auf den Weg. Die nächste Etappe führt entweder bis Middelfart (Fyn) mit 50 km oder bis Kolding (Jylland) mit 70 km.
Unterwegs halte ich einmal kurz für unsere Sammlung "Dekofahrräder am Haus". Hier ein besonders auffälliges Exemplar.
In Kolding gibt es planmäßig eine Tasse Kaffee (siehe Bild oben). Aber vorher muss noch die Lillebæltsbro (siehe unten) überquert werden. Hierher führt mich der Track entlang einer Promenade mit vielen Touristen und am Ende auf einem Wanderweg.
Doch jetzt im Training für TI V10 fiel mir die Strecke wieder ein.
300 Meilen auf der kürzesten Strecke kommen da schon zusammen- 4 Uhr starten, lange, wenig Abwechslung bietende, Strecken fahren und vor Allem eine Nachtfahrt, das ist der Test fürs Material und für den Fahrer. Yeah!
Dazu kam dann noch die Zeitumstellung mit der ich den Jetlag simulieren wollte !?
Also 02:30 (01:30) Uhr aufgestanden. Das Rad stand vorbereitet im Keller. Was ich vergaß, war die reflektierende Weste und das Auffüllen der Flaschen.
Es war stark nebelig, so dass ein Fahren mit Helmlampe ungünstig war. Die Strecke bis Fehmarn ist bekannt und so musste ich nicht meine Amaturen (GPS) beleuchten. Ich trage meine Regenjacke. In Iowa gibt es keinen Nebel- das liegt ja nicht am Meer, so hoffe ich. Es gibt fast keinen Verkehr und ich fahre mitten auf der Straße, beobachte aufmerksam die Straßenränder, um Wild rechtzeitig zu entdecken- in den Abfahrten nehme ich kein Tempo auf. Aber auch hier kein Verkehr. Zum Glück auch keine wahnsinnigen, betrunkenen Disco-Heimkehrer! Als ich über die Fehmarn-Sund-Brücke fahre, wird es schon allmählich hell und weiter auf Fehmarn kann ich schon die ersten Fotos schießen.
Knapp 3 h bis Puttgarden ist planmäßig und ich kann sogar direkt auf die Fähre durchfahren. So konnte ich noch die Fähre um 6:45 erwischen und kann mir auf Lolland richtig Zeit lassen, denn dort habe ich dann für die ca. 40 km fast 2,5 h. Auf der Fähre gönne ich mir ein Frühstück mit großem Kaffee- genieße die Überfahrt zwischen Wikingern. Ich fülle meine Trinkflasche heimlich mit heißem Wasser, wohl wissend, dass die Preise dafür immens hoch sind. (siehe Bericht)
Auf Lolland fahre ich gaanz gemütlich, halte hier und da, um Fotos zu machen.Ja, so macht Radreisen Spass.
Barns for Jason |
Barns for Jason |
Auf Langeland gibt es zunächst Autostraße- ich folge also dem Radweghinweis über schöne, kleine Nebenwege. Langeland ist wellig. Rudkøbing lasse ich links liegen- es folgt ein kleiner Anstieg über die Brücke zur Insel Siø. Diese Insel ist so klein- sollte aber dennoch einmal Erwähnung finden. Tåsinge ist da schon etwas größer und die Anstiege länger. Endlich erreiche ich Fünen über eine höher gelegene Brücke.
Fünen ist zunächst recht wellig.
In Brobyverk finde ich keinen Kaffee aber einen (Verpflegungs-) Stand mit Äpfeln in der Sonne. Hier halte ich an, kaufe eine halbe Tüte dieser wohlschmeckenden Äpfel. Fülle mein Randonneurchen mit den Äpfeln und mache mich gestärkt und gut gelaunt wieder auf den Weg. Die nächste Etappe führt entweder bis Middelfart (Fyn) mit 50 km oder bis Kolding (Jylland) mit 70 km.
Als ich mich Middelfart nähere, dreht der Wind auf Nordost. (So ein Mist- ich will doch trainieren ;-) )
Aber auch Seenebel zieht auf und ich meine Windjacke an.
In Kolding gibt es planmäßig eine Tasse Kaffee (siehe Bild oben). Aber vorher muss noch die Lillebæltsbro (siehe unten) überquert werden. Hierher führt mich der Track entlang einer Promenade mit vielen Touristen und am Ende auf einem Wanderweg.
Die Straßen hier kenne ich von einigen Brevets, die ich ab Fredericia und Veijle gefahren bin. Entlang dem Koldingfjord führt die Strecke und in Kolding bleibe ich auch dicht am Wasser bzw. Hafen. Städte mit Fjord/ Förde haben einen Nachteil- am Ende muss man wieder bergauf. Ich bin fast schon wieder aus Kolding heraus, da finde ich eine schöne Tankstelle mit Kaffee, Kuchen etc.. Ich pausiere nicht lange- will im Hellen so viele Meilen fahren, wie es geht- so mach ich das in Iowa auch. Die ´170´ führt nun schnurgerade ca. 80 Kilometer bis Flensburg hinunter. Ich mag das so. Fotos gibt es hier allerdings keine und auch sonst kaum Nennenswertes! Sonnenuntergang ist kurz hinter Åbenrå um kurz vor acht. Ich will noch nicht pausieren- will noch bis Flensburg durchfahren, dort telefonieren und Kaffee trinken. Langsam wird es auch wieder etwas kälter. Kruså ist dann schon kurz vor der Grenze. In Flensburg nehme ich die erste Tanke. Eine gute Wahl, denn der Kaffee schmeckt hervorragend.
Ich denke, dass das nun der Prolog war. Jetzt beginnt die Herausforderung.
Ich werfe noch einmal einen Blick auf mein Roadbook: 55 bis Eckernförde, 85 bis Kiel und 130 bis Eutin.
Ich beschließe an der , von vielen Brevets bekannten, TST in Rieseby zu pausieren- so habe ich zunächst eine kurze Etappe. Und los gehts durch das nächtliche Angeln- wellig und nicht gerade. Wieder habe ich die Straßen für mich alleine. Sonntagsabend ist nicht viel Verkehr. Die Tanke in Rieseby hat schon zu, als ich dort ankomme. Ich halte trotzdem, setze mich auf eine Bank und esse mein letztes Rosinenbrot. Nach 10 Minuten, etwa, fahre ich weiter. Bis Eckernförde sind es nur 10 km und ab hier folge ich der B76, die mich nach Eutin führt. In Kiel hält mich nichts, obwohl ein weiterer Kaffee vielleicht gut getan hätte.Der Tachometer zeigt nun kaum noch über 20 km/h- aber ich will jetzt nur noch ankommen. Die Strecke ist bekannt und das finde ich jetzt auch gut so Kurz nach 4 Uhr bin dann im Ziel.
Den Montag verbringe ich abwechselnd mit Schlafen und Essen- erst am Dienstag schwebe ich auf Wolke 7.
Geschafft! Und Iowa? Alles ist gut gelaufen, planmäßig auch wenn der Brutto-Schnitt nicht so doll ist....
Fretting about Trans Iowa weather is almost an art form...
Da haben wir es, schwarz auf weiß!
Wenn ich manchmal gefragt werde, ob ich noch "Kunst mache", dann sage ich meistens: "Ja, sicher. Das Radfahren ist meine Kunst, den erweiterten Kunstbegriff vorausgesetzt," Und ich denke dabei an Joseph Beuys und Harry Kramer, in dessen "Atelier Kramer" ein Rennrad hing.
Guitar Ted schreibt in seinem aktuellen Friday News an Views- blog:
"Of course, now folks will be watching the weather forecasts with only three weeks to go. Right now the weather folk are predicting several warm days ahead of T.I.v10 with a definite cool down Saturday night and a cloudy, maybe even rainy end to things by Sunday afternoon. Of course, that will change three times a week till the event! Where the roulette wheel that is the weather ends up is anyone's guess. But still, it's fun to guess. Well........it is fun for me. I suppose for others it may be a terrifying prospect! Fretting about Trans Iowa weather is almost an art form for some folks, I am sure of that from what I've heard."
Wenn ich manchmal gefragt werde, ob ich noch "Kunst mache", dann sage ich meistens: "Ja, sicher. Das Radfahren ist meine Kunst, den erweiterten Kunstbegriff vorausgesetzt," Und ich denke dabei an Joseph Beuys und Harry Kramer, in dessen "Atelier Kramer" ein Rennrad hing.
Guitar Ted schreibt in seinem aktuellen Friday News an Views- blog:
"Of course, now folks will be watching the weather forecasts with only three weeks to go. Right now the weather folk are predicting several warm days ahead of T.I.v10 with a definite cool down Saturday night and a cloudy, maybe even rainy end to things by Sunday afternoon. Of course, that will change three times a week till the event! Where the roulette wheel that is the weather ends up is anyone's guess. But still, it's fun to guess. Well........it is fun for me. I suppose for others it may be a terrifying prospect! Fretting about Trans Iowa weather is almost an art form for some folks, I am sure of that from what I've heard."
also: " Sorgen um das Trans Iowa - Wetter ist für manche Leute eine Kunstform"
Freitag, 4. April 2014
Anradeln in Eutin- 10 Jahre Radtreff Eutin
April 2004 starteten wir zum ersten Mal eine Runde um Eutin, damals hieß REWE noch Mini Mal.
Ekkehard, im oberen Bild ganz rechts, Rennfahrer der alten Schule, Organisator der "Rennen um den Kellersee" meinte: "Einer muss Ansagen, wo´s lang geht!"
2014 musste mal wieder die "Cheffrage " geklärt werden und anschließend fuhren wir auf einer schöönen Runde südlich von Eutin über Liensfeld, Berlin, hintenrum durch Ahrensbök und über Gießelrade wieder zurück. Einge Ortsschilder wurden am Ende ausgesprintet. Die Sommersaison hat begonnen...
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