Karfreitags300er ARA- SH
Auch wenn Blau nicht zu meinen Lieblingsfarben gehört, so war das leuchtende Blau der Aral TST in Rammsee mit Abstand das Freundlichste was mich nach ca 16 h erwartete, als ich Freitag Nacht von Molfsee in Richtung Kiel hinunter fuhr. Auch wenn ich die Stempelkarte durch die Schublade des Nachtschalters schieben musste, weil die TST schon geschlossen hatte. 13 Tankstellen -Tester hatten sich am frühen morgen auf den Weg gemacht, um die Tankstellen des Landes zu begutachten. Nicht einmal die Hälfte von ihnen trotzte den widrigen Wetterbedingungen. Zahlreiche Schneewehen, vor Allem in Angeln, sorgten für Laufeinlagen und dafür, dass der Brutto- Schnitt nicht über 20 km/h rutschte. Der kalte Nord-Ostwind zerrte an den Kräfte und saugte förmlich die Energie aus dem Körper. Snickers und Co reichten zur Energieversorgung nicht aus, so dass ich zweimal einen Hungerast bekam. Die Rettung zum Ersten war die TST in Jübek und dann die TST in Kappeln. Ab Kappeln gab es dann auch Rückenwind. Nach einem Platten von Jens fuhr ich, um nicht zu erfrieren langsam weiter - bis ins Ziel. Dabei wurde es noch richtig romantisch mit leichtem Schneefall im Dunkeln. Ich regenerierte und konnte die letzten knapp 100 km noch genießen. Vor dem Westensee hatte ich wohl den richtigen Riecher und fuhr nicht über Brux sondern über Felde, wie beim 200er. Was mir erspart blieb erfuhr ich erst hinterher- eine gefühlt 1000 m lange Schiebepassage auf Schneewehe. Trotz aller Abendromantik sehnte ich am Ende doch die ARAL- TST in Rammsee herbei- fuhr direkt von hier aus zum Kanuheim und gleich weiter zum Bahnhof Raisdorf. Der Bahnhofssprint wäre gar nicht nötig gewesen- aber so hatte ich noch etwas Zeit im Windschatten dem Vogelgezwitscher zuzuhören- ja, es wird Frühling...
Auch wenn Blau nicht zu meinen Lieblingsfarben gehört, so war das leuchtende Blau der Aral TST in Rammsee mit Abstand das Freundlichste was mich nach ca 16 h erwartete, als ich Freitag Nacht von Molfsee in Richtung Kiel hinunter fuhr. Auch wenn ich die Stempelkarte durch die Schublade des Nachtschalters schieben musste, weil die TST schon geschlossen hatte. 13 Tankstellen -Tester hatten sich am frühen morgen auf den Weg gemacht, um die Tankstellen des Landes zu begutachten. Nicht einmal die Hälfte von ihnen trotzte den widrigen Wetterbedingungen. Zahlreiche Schneewehen, vor Allem in Angeln, sorgten für Laufeinlagen und dafür, dass der Brutto- Schnitt nicht über 20 km/h rutschte. Der kalte Nord-Ostwind zerrte an den Kräfte und saugte förmlich die Energie aus dem Körper. Snickers und Co reichten zur Energieversorgung nicht aus, so dass ich zweimal einen Hungerast bekam. Die Rettung zum Ersten war die TST in Jübek und dann die TST in Kappeln. Ab Kappeln gab es dann auch Rückenwind. Nach einem Platten von Jens fuhr ich, um nicht zu erfrieren langsam weiter - bis ins Ziel. Dabei wurde es noch richtig romantisch mit leichtem Schneefall im Dunkeln. Ich regenerierte und konnte die letzten knapp 100 km noch genießen. Vor dem Westensee hatte ich wohl den richtigen Riecher und fuhr nicht über Brux sondern über Felde, wie beim 200er. Was mir erspart blieb erfuhr ich erst hinterher- eine gefühlt 1000 m lange Schiebepassage auf Schneewehe. Trotz aller Abendromantik sehnte ich am Ende doch die ARAL- TST in Rammsee herbei- fuhr direkt von hier aus zum Kanuheim und gleich weiter zum Bahnhof Raisdorf. Der Bahnhofssprint wäre gar nicht nötig gewesen- aber so hatte ich noch etwas Zeit im Windschatten dem Vogelgezwitscher zuzuhören- ja, es wird Frühling...
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