Zu meinem zweiten Crossrennen bin ich nach Harburg gefahren. Zugegeben- An- und Abfahrt stehen nicht wirklich in einem guten Verhältnis- aber es hat Spass gemacht. Der Harburger Radsportverein hat eine schöne, anspruchsvolle Strecke abgesteckt. Am Start traf ich gleich Burkhard, der als Pressewart des Radsportverbands unterwegs war, und Michael und einige andere Vereinskollegen. Das Elite-Rennen war in Gang und ich sah keine Möglichkeit die Strecke abzufahren. Also lief ich sie ab und auch das schaffte ich nicht ganz- so weitläufig war der Parcour. Anspruchsvoll würde sie sein, die Strecke- das konnte ich erahnen.
Kurz nachdem die Profis im Ziel waren, fuhr ich noch einen Teil der Strecke ab und schon trafen sich die Hobbiesportler zur Startaufstellung. Die erste Runde war die Schlimmste- mein Puls muss ziemlich hoch gewesen sein. Am Ende der Runde hörte ich, dass vier Runden zu fahren seien. ich nahm an drei, da die Elite 6 (?) Runden in doppelter Zeit fuhren. Ich nahm sofort raus und fuhr zügig aber mit niedrigerem Puls weiter. Es entwickelten sich einige interessante Platzierungskämpfe. Schön fand ich, dass ich von den Endspurtlern angefeuert wurde- das gab jedesmal wieder ein bißchen Kraft mehr. Mit jeder Runde lief es besser-auch wenn ich an den Anstiegen merkte, dass die Kräfte weniger wurden. Am Ende gab es wieder einen Zweikampf, den ich auch hier gewinnen konnte. Die Platzierung hab ich dann gar nicht erfragt, denn ich wollte noch einen günstigen Zug zurück nach Eutin bekommen.
Bericht und Bilder von Burkhard
und hier das Ergebnis:
und noch ein Link:
.....die berühmt-berüchtigte Wald-Achterbahn in der Harburger Haak....
Kurz nachdem die Profis im Ziel waren, fuhr ich noch einen Teil der Strecke ab und schon trafen sich die Hobbiesportler zur Startaufstellung. Die erste Runde war die Schlimmste- mein Puls muss ziemlich hoch gewesen sein. Am Ende der Runde hörte ich, dass vier Runden zu fahren seien. ich nahm an drei, da die Elite 6 (?) Runden in doppelter Zeit fuhren. Ich nahm sofort raus und fuhr zügig aber mit niedrigerem Puls weiter. Es entwickelten sich einige interessante Platzierungskämpfe. Schön fand ich, dass ich von den Endspurtlern angefeuert wurde- das gab jedesmal wieder ein bißchen Kraft mehr. Mit jeder Runde lief es besser-auch wenn ich an den Anstiegen merkte, dass die Kräfte weniger wurden. Am Ende gab es wieder einen Zweikampf, den ich auch hier gewinnen konnte. Die Platzierung hab ich dann gar nicht erfragt, denn ich wollte noch einen günstigen Zug zurück nach Eutin bekommen.
Bericht und Bilder von Burkhard
und hier das Ergebnis:
und noch ein Link:
.....die berühmt-berüchtigte Wald-Achterbahn in der Harburger Haak....
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