19. März
Als ich morgens um 7 ins Auto stieg, um nach Kiel zum Start zu fahren, zeigte das Thermometer noch -1 °C- und es war neblig. Na toll, dachte ich und stellte mich schon auf kalte Finger und Füsse ein. In Kiel war es dann immerhin schon 1 ° C.
Ludger sah heute wieder besonders flott aus- er fragte mich gleich, ob wir hinterher wieder zum Dönermann wollen...
Ca. 40 Startkarten hatte Stefan in seinem Ordner.
Jenseits des Kanals waren wir nur noch zu sechst- wir hatten uns warm gefahren. Der Hochnebel löste sich langsam auf. Der Wind kam aus Nordwest- wir fuhren Windstaffel. Ab Rieseby hatten wir günstige Windbedingungen und so waren wir schon 10:45 in Kappeln. Die Cola war schon leer, als ich an der Reihe war- so brauchte ich nur den Inhalt zu bezahlen. Von nun an würden wir bis Schleswig gegen den Wind fahren. Zu Fünft war das eigentlich kein Problem- die Gruppe harmonierte gut. In Schleswig allerdings zeigten sich erste Formunterschiede, so dass wir nicht geschlossen an der Tanke ankamen. Runter fuhren wir nur noch zu viert- Thies wollte seinen Füßen etwas mehr Pause gönnen.
Bei Selk merkte ich am Anstieg dann, dass die Beine langsam leer gefahren waren. Ich wollte die Gruppe ziehen lassen, denn ich wußte bis zum Aschberg kommen noch einige Anstiege. Doch die Drei wollten mich nicht alleine lassen- fuhren aber weiterhin mit hohem Tempo, wenn ich mich nach einem Anstieg gerade wieder rangekämpft hatte. Gut, den Aschberg erreichten wir noch gemeinsam, beantworteten die Kontrollfrage. Ab hier wurde es etwas flacher- bis zur Fähre in Sehestedt lief es wieder recht gut. Ich kämpfte noch bis kurz vor Felde- sah dann aber ein, dass es besser wäre alleine weiter zu fahren. Die Drei hatten ein Einsehen- ich meinte, sie würden sich bestimmt langweilen mit mir. Weiter fuhr ich im Regenerationstempo. Die Beine erholten sich schnell wieder und am Ende war die Gruppe doch nur 10 min vor mir im Ziel.
Ludger kam auch wenig später- doch heute war mir nicht nach Döner. So tranken wir noch einen Kaffee im Vereinsheim und schnackten noch über dies und das.
Schöner Brevet.
Als ich morgens um 7 ins Auto stieg, um nach Kiel zum Start zu fahren, zeigte das Thermometer noch -1 °C- und es war neblig. Na toll, dachte ich und stellte mich schon auf kalte Finger und Füsse ein. In Kiel war es dann immerhin schon 1 ° C.
Ludger sah heute wieder besonders flott aus- er fragte mich gleich, ob wir hinterher wieder zum Dönermann wollen...
Ca. 40 Startkarten hatte Stefan in seinem Ordner.
Jenseits des Kanals waren wir nur noch zu sechst- wir hatten uns warm gefahren. Der Hochnebel löste sich langsam auf. Der Wind kam aus Nordwest- wir fuhren Windstaffel. Ab Rieseby hatten wir günstige Windbedingungen und so waren wir schon 10:45 in Kappeln. Die Cola war schon leer, als ich an der Reihe war- so brauchte ich nur den Inhalt zu bezahlen. Von nun an würden wir bis Schleswig gegen den Wind fahren. Zu Fünft war das eigentlich kein Problem- die Gruppe harmonierte gut. In Schleswig allerdings zeigten sich erste Formunterschiede, so dass wir nicht geschlossen an der Tanke ankamen. Runter fuhren wir nur noch zu viert- Thies wollte seinen Füßen etwas mehr Pause gönnen.
Bei Selk merkte ich am Anstieg dann, dass die Beine langsam leer gefahren waren. Ich wollte die Gruppe ziehen lassen, denn ich wußte bis zum Aschberg kommen noch einige Anstiege. Doch die Drei wollten mich nicht alleine lassen- fuhren aber weiterhin mit hohem Tempo, wenn ich mich nach einem Anstieg gerade wieder rangekämpft hatte. Gut, den Aschberg erreichten wir noch gemeinsam, beantworteten die Kontrollfrage. Ab hier wurde es etwas flacher- bis zur Fähre in Sehestedt lief es wieder recht gut. Ich kämpfte noch bis kurz vor Felde- sah dann aber ein, dass es besser wäre alleine weiter zu fahren. Die Drei hatten ein Einsehen- ich meinte, sie würden sich bestimmt langweilen mit mir. Weiter fuhr ich im Regenerationstempo. Die Beine erholten sich schnell wieder und am Ende war die Gruppe doch nur 10 min vor mir im Ziel.
Ludger kam auch wenig später- doch heute war mir nicht nach Döner. So tranken wir noch einen Kaffee im Vereinsheim und schnackten noch über dies und das.
Schöner Brevet.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen