Donnerstag, 31. Juli 2014
GTDRI- Guitar Death Ride Invitional
The scene at the convenience store in Garber Saturday, by Guitar Ted |
No credit cards accepted! at Wadenas "breakfast stop", heat and humidity - Hitze und Feuchtigkeit bildeten ein unangenehmes Doppelpack, so dass die Gruppe die Steigungen hochschieben musste und am Ende ein Drogenwahnsinniger in seinem weißen Chevy Silverado, der die Gruppe von ihren Rädern holte und der Tour ein jähes Ende setzte. Zum Glück passierte niemanden etwas Schlimmeres. Der Fahrer der die Flucht ergriff wurde später gefunden und verhaftet....
hier ist GT´s 5-teiliger Bericht von seinem diesjährigen Death Ride
Mittwoch, 30. Juli 2014
Sonntag, 27. Juli 2014
Donnerstag, 24. Juli 2014
Donnerstag, 17. Juli 2014
TBB V2 Kritischer Dreck
Kopfsteinpflaster, Betonplatten und immer wieder Sandwege.
kritisch betrachtet:
(hier findet man 30 Synonymgruppen und auch Werbung)
tadelnd:
Schon bei TBB V1 hatte ich mich mehrmals zu den teilweise endlosen Betonplattenwegen kritisch geäußert. Dieses Mal war der Anteil aber eher geringer. Da Kritik diesbezüglich von Ralf sowieso ignoriert wurde, blieb mir ja nichts anderes übrig, als diese Wege zu ertragen...Zum Glück hatte ich vorher nicht die Lager des Steuersatzes gewechselt.
zweifelhaft:
bedenklich, fraglich, halbseiden, lichtscheu, suspekt, zwielichtig, unseriös, heikel, obskur, verdächtig, unfreundlich, grob, kritisch, dunkel waren meine Mitfahrer nicht, befand ich mich doch eher in netter Gesellschaft Gleichgesinnter.
riskant:
technisch einfach war die Strecke sicher nicht, aber nicht riskant- riskieren konnte man vielleicht einen Sonnenbrand oder Dehydrierung. Auf den 46 km von Fehrbellin bis zur Gaststätte in Ferchesar habe ich zwei Flaschen leer getrunken- einige Mitfahrer führten nur eine Flasche mit!
gereizt:
alles entspannt - naja- vielleicht die Verbindung "Mensch- Sattel" war am Ende doch etwas gereizt..
misslich:
nach der ersten Pause musste ich dann mal in die Büsche und anschließend wieder zu meiner Gruppe auffahren- es hat eine Weile gedauert- dabei genoss ich es alleine im hohen Tempo zu crossen.
anspruchsvoll:
war es. Streckenlänge, Sandwege etc. Die Tour war sehr anspruchsvoll- besonders der Sandweg auf den letzten Kilometern durch die Döberitzer Heide zog die letzten Körner und dabei war volle Konzentration gefragt.
unwohl:
im Gegenteil- sauwohl fühlte ich mich auf meinem Surly nach längerer Crossabstinenz. So macht Radfahren Spass
geringschätzig:
betrachtete mich der Kellner des italienischen Restaurants von oben bis unten und fragte, ob wir reserviert hätten!?
Die Tour hatte ich sicher nicht als zu gering eingeschätzt. Punkt 19:00 landeten wir in Spandau- Schnitt von 18,3 km/h brutto- ganz schön anstrengend !
verfänglich:
bedenklich, gefährlich, heikel, schädlich,Hinterher im Zug fragte ich mich, ob es wohl eine Überdosis Radfahren gibt??
wählerisch:Abzwiege gab es genug, bei denen man sich hätte verfahren können. Der Track war gut und mit einem 120er Zoomlevel konnte ich sicher navigieren, so dass ich nur selten wenige Meter zu viel fuhr. Als dieses einmal an einer Weggabel passierte, ich dann anschließend abkürzte um wieder auf den track zu kommen, verloren wir leider Ralf und Ingo, mit denen wir so viele Kilometer zusammen gefahren waren. In Wustermark beim Discounter sahen wir zwar wieder aber wir mussten weiter um unseren Zug nicht zu verpassen.
fantastisch:
aufregend, bewegt, kritisch, spektakulär, tollkühn, unsicher, außergewöhnlich, außerordentlich, beachtlich, bedeutend, bemerkenswert, einzigartig, enorm, erheblich, abenteuerlich
Das war TBB!
kritisch betrachtet:
(hier findet man 30 Synonymgruppen und auch Werbung)
tadelnd:
Schon bei TBB V1 hatte ich mich mehrmals zu den teilweise endlosen Betonplattenwegen kritisch geäußert. Dieses Mal war der Anteil aber eher geringer. Da Kritik diesbezüglich von Ralf sowieso ignoriert wurde, blieb mir ja nichts anderes übrig, als diese Wege zu ertragen...Zum Glück hatte ich vorher nicht die Lager des Steuersatzes gewechselt.
zweifelhaft:
bedenklich, fraglich, halbseiden, lichtscheu, suspekt, zwielichtig, unseriös, heikel, obskur, verdächtig, unfreundlich, grob, kritisch, dunkel waren meine Mitfahrer nicht, befand ich mich doch eher in netter Gesellschaft Gleichgesinnter.
riskant:
technisch einfach war die Strecke sicher nicht, aber nicht riskant- riskieren konnte man vielleicht einen Sonnenbrand oder Dehydrierung. Auf den 46 km von Fehrbellin bis zur Gaststätte in Ferchesar habe ich zwei Flaschen leer getrunken- einige Mitfahrer führten nur eine Flasche mit!
gereizt:
alles entspannt - naja- vielleicht die Verbindung "Mensch- Sattel" war am Ende doch etwas gereizt..
misslich:
nach der ersten Pause musste ich dann mal in die Büsche und anschließend wieder zu meiner Gruppe auffahren- es hat eine Weile gedauert- dabei genoss ich es alleine im hohen Tempo zu crossen.
anspruchsvoll:
war es. Streckenlänge, Sandwege etc. Die Tour war sehr anspruchsvoll- besonders der Sandweg auf den letzten Kilometern durch die Döberitzer Heide zog die letzten Körner und dabei war volle Konzentration gefragt.
unwohl:
im Gegenteil- sauwohl fühlte ich mich auf meinem Surly nach längerer Crossabstinenz. So macht Radfahren Spass
geringschätzig:
betrachtete mich der Kellner des italienischen Restaurants von oben bis unten und fragte, ob wir reserviert hätten!?
Die Tour hatte ich sicher nicht als zu gering eingeschätzt. Punkt 19:00 landeten wir in Spandau- Schnitt von 18,3 km/h brutto- ganz schön anstrengend !
verfänglich:
bedenklich, gefährlich, heikel, schädlich,Hinterher im Zug fragte ich mich, ob es wohl eine Überdosis Radfahren gibt??
wählerisch:Abzwiege gab es genug, bei denen man sich hätte verfahren können. Der Track war gut und mit einem 120er Zoomlevel konnte ich sicher navigieren, so dass ich nur selten wenige Meter zu viel fuhr. Als dieses einmal an einer Weggabel passierte, ich dann anschließend abkürzte um wieder auf den track zu kommen, verloren wir leider Ralf und Ingo, mit denen wir so viele Kilometer zusammen gefahren waren. In Wustermark beim Discounter sahen wir zwar wieder aber wir mussten weiter um unseren Zug nicht zu verpassen.
fantastisch:
aufregend, bewegt, kritisch, spektakulär, tollkühn, unsicher, außergewöhnlich, außerordentlich, beachtlich, bedeutend, bemerkenswert, einzigartig, enorm, erheblich, abenteuerlich
Das war TBB!
Mittwoch, 16. Juli 2014
TBB V2- Radfahren für Erwachsene
Radfahren für Erwachsene; nicht zum Nacktradeln wurde hier aufgerufen.
Jeder Teilnehmer fährt eigenverantwortlich und selbstbestimmt- selfsupported heißt das in denglisch.
Verpflegt wird an Tankstellen...Bäckereien etc...fremde Hilfe wird ungern gesehen....das Übliche also, wenn es um einen Brevet geht.
Neu bei TBB V2 ist, dass die Strecke nicht in Etappen eingeteilt ist- ein echter 200er, das ist bei Brevets auf der Straße Minimum und das "non stop".
Eine Herausforderung, das war mir klar, und Indorein und ich hatten zusätzlich, zugbedingt, ein Zeitlimit von 12 h. Das sollte zu schaffen sein- "ambitioniert" nannte das Marc. Marc war, wie immer mit dem Trecker angereist, um erneut den MTB versus Crosser- Test zu fahren. 12 h heisst 18 er Schnitt brutto- fährt man schnell, so kann man umso mehr Pause machen. Genau das hatte ich vor, denn auf die Bahn warten, wollte ich nicht.
15 Starter fanden sich dann an Ralfs Lieblingsbackshop im Moabit ein. Es soll hier den besten Kaffee geben und für einen Stammgast machen sie die Bude auch mal etwas früher auf- nehmen sogar vorab Bestellungen auf, damit dann schon alles fertig im Tresen liegt. Ehrlich gesagt, ich fand den Pfannkuchen in der Backbude von TBB V1 besser, aber der Kaffee war tatsächlich klasse.
Ich hatte mich, von Kreuzberg kommend, schon etwas warm gefahren. Am Start trudelten langsam alle Starter ein- es ging sehr entspannt zu- wir starteten mit ca 10 Minuten Verspätung- Na und?
Es gab wohl eben so viele MTBs wir Crosser. Am Gepäck sah man, dass hier eher Randonneure am Start sind. Indorein hatte ein kleines grünes Täschchen unter den Lenker gebunden- sein einziges Gepäck überhaupt- ein echter Minimalist.
Von Moabit gings zunächst nach Spandau- ich erkannte einige Stellen von TBB V1 wieder.
Stadtcrossen ! Das mag ich ja- ich wohn ja auch nicht in Berlin. Tempo wurde gemacht und daran war Ralf nicht unschuldig. Richtig flott, zog sich das Feld gleich auseinander- Kaffee-Pinkel-Pausen musste ich mir hart erarbeiten... Bald trennte sich das Feld nach Fahrradtypen - vollständig? - nein, ein tapferer Fahrer aus einen Dorf in Ostholstein behauptete sich neben den Crossern und auch ein MTBler mit 29er Bereifung.
Ralf hatte vorab Orte angegeben mit Verpflegungsmöglichkeit. Nach 24 km muss man noch nicht halten- der nächste Stop wäre danach in Fehrbellin bei km 74. Relativ weit- jedoch die sinnvollste Einteilung. Anschließend konnte man noch bei 130/ 140 km und 190 km anhalten.
So ähnlich teile ich mir auch einen Asphalt- Brevet ein- hier könnten die Streckenabschnitte lang werden und ich hatte mir einen zweiten Flaschenhalten anmontiert.
Schnell waren wir in Fehrbellin- ich glaube wir hatten einen 24er Schnitt. Viel Zeit also für eine erste Kaffeepause mit Gebäck. Ralf und ich sicherten uns die ersten beiden Plätze, die vor der Bäckerei standen.
Leider kein Landbäcker, wie bei TBB V1, die Pfannkuchen hießen hier schon "Berliner"- wohl ein Zeichen für Großbäckerei- und so schmeckten diese leider auch. Andere Fahrer gesellten sich zu uns- es gab noch weitere Stühle, die rausgestellt werden konnten...es wurde gemütlich...und langsam auch richtig warm.
Die Flaschen wurden bis zum Rand gefüllt- die nächste Etappe sollte lang werden und trocken.
ein paar Bilder und bald geht der Bericht weiter....dranbleiben!
Jeder Teilnehmer fährt eigenverantwortlich und selbstbestimmt- selfsupported heißt das in denglisch.
Verpflegt wird an Tankstellen...Bäckereien etc...fremde Hilfe wird ungern gesehen....das Übliche also, wenn es um einen Brevet geht.
Neu bei TBB V2 ist, dass die Strecke nicht in Etappen eingeteilt ist- ein echter 200er, das ist bei Brevets auf der Straße Minimum und das "non stop".
Eine Herausforderung, das war mir klar, und Indorein und ich hatten zusätzlich, zugbedingt, ein Zeitlimit von 12 h. Das sollte zu schaffen sein- "ambitioniert" nannte das Marc. Marc war, wie immer mit dem Trecker angereist, um erneut den MTB versus Crosser- Test zu fahren. 12 h heisst 18 er Schnitt brutto- fährt man schnell, so kann man umso mehr Pause machen. Genau das hatte ich vor, denn auf die Bahn warten, wollte ich nicht.
15 Starter fanden sich dann an Ralfs Lieblingsbackshop im Moabit ein. Es soll hier den besten Kaffee geben und für einen Stammgast machen sie die Bude auch mal etwas früher auf- nehmen sogar vorab Bestellungen auf, damit dann schon alles fertig im Tresen liegt. Ehrlich gesagt, ich fand den Pfannkuchen in der Backbude von TBB V1 besser, aber der Kaffee war tatsächlich klasse.
Ich hatte mich, von Kreuzberg kommend, schon etwas warm gefahren. Am Start trudelten langsam alle Starter ein- es ging sehr entspannt zu- wir starteten mit ca 10 Minuten Verspätung- Na und?
Es gab wohl eben so viele MTBs wir Crosser. Am Gepäck sah man, dass hier eher Randonneure am Start sind. Indorein hatte ein kleines grünes Täschchen unter den Lenker gebunden- sein einziges Gepäck überhaupt- ein echter Minimalist.
Von Moabit gings zunächst nach Spandau- ich erkannte einige Stellen von TBB V1 wieder.
Stadtcrossen ! Das mag ich ja- ich wohn ja auch nicht in Berlin. Tempo wurde gemacht und daran war Ralf nicht unschuldig. Richtig flott, zog sich das Feld gleich auseinander- Kaffee-Pinkel-Pausen musste ich mir hart erarbeiten... Bald trennte sich das Feld nach Fahrradtypen - vollständig? - nein, ein tapferer Fahrer aus einen Dorf in Ostholstein behauptete sich neben den Crossern und auch ein MTBler mit 29er Bereifung.
Ralf hatte vorab Orte angegeben mit Verpflegungsmöglichkeit. Nach 24 km muss man noch nicht halten- der nächste Stop wäre danach in Fehrbellin bei km 74. Relativ weit- jedoch die sinnvollste Einteilung. Anschließend konnte man noch bei 130/ 140 km und 190 km anhalten.
So ähnlich teile ich mir auch einen Asphalt- Brevet ein- hier könnten die Streckenabschnitte lang werden und ich hatte mir einen zweiten Flaschenhalten anmontiert.
Schnell waren wir in Fehrbellin- ich glaube wir hatten einen 24er Schnitt. Viel Zeit also für eine erste Kaffeepause mit Gebäck. Ralf und ich sicherten uns die ersten beiden Plätze, die vor der Bäckerei standen.
Leider kein Landbäcker, wie bei TBB V1, die Pfannkuchen hießen hier schon "Berliner"- wohl ein Zeichen für Großbäckerei- und so schmeckten diese leider auch. Andere Fahrer gesellten sich zu uns- es gab noch weitere Stühle, die rausgestellt werden konnten...es wurde gemütlich...und langsam auch richtig warm.
Die Flaschen wurden bis zum Rand gefüllt- die nächste Etappe sollte lang werden und trocken.
ein paar Bilder und bald geht der Bericht weiter....dranbleiben!
Donnerstag, 10. Juli 2014
TBB V2- Prolog
Radfahren ohne Asphalt, ohne nervigen Autoverkehr- dabei möglichst viel Natur erleben und das auch noch in netter Gesellschaft- also im Rahmen einer Veranstaltung vielleicht.....
Vor einigen Jahren kamen die sogenannten CTFs in Mode- eine Abwandlung der RTF- eine Radtourenfahrt im Gelände. Die Saison verlängerte sich auf ein ganzes Jahr, Hurah!
Hier in Ostholstein veranstaltet unser Radtreff schon fast im 10ten Jahr die Bungsberg CTF mit dem Bungsberg CTF- Marathon über 100 km- eine sportliche Herausforderung.
Im Sommer fährt man Langstreckentouren, möglichst lang, Brevets oder Ähnliches und im Winter im Gelände. Beides macht Spass und da liegt es nahe eine einfache Rechnung aufzustellen:
Füge ich Beides zusammen, erhalte ich doppelt so viel Spass.
Da gab es 2010 Critical Dirt, eine Veranstaltung, bei der Radfahrer in 4 Etappen von Göttingen nach Görlitz fuhren. Ich konnte leider nicht mitfahren, da meine Eltern Goldhochzeit feierten. Aber Johanna war da und Uwe und Schnuffi (Bericht auf HFS) und als Johanna davon bei unserer Bungsberg CTF erzählte, kam mir wieder die Idee auf dem X- Weg von Flensburg nach Hamburg zu fahren.
Diese 400 km wollte ich, wie bei einem Brevet üblich non-stop fahren aber Johanna konnte mich davon überzeugen, dass ich dann wohl eher alleine auf die Strecke gehen würde....
FlensburgXHamburg fuhren am Ende 26 Teilnehmer in 2 Etappen und alle Teilnehmer waren so begeistert, dass dieser Cross- Brevet nicht der letzte blieb....Es folgten der Hamburger Brockensturm, Heide Dirt, Transbrandenburg und Transbrandenburg V2 ("Kritischer Dreck").
Ralf, der "Engländer aus Berlin" habe ich 2010 bei der Mille Miglia kennengelernt. Neu für ihn bei FLXHH war das Brevet fahren im Gelände- inzwischen kennt er jeden Sand- und Feldweg, jedes Kopfsteinpflaster, leider auch jeden Betonplattenweg in Brandenburg. Auch der 600er Brevet der ARA- BB, den Ralf 2013 noch organisierte, hatte schon reichlich Crosseinlagen, so dass sich wohl einige Brevetfahrer der Carbonfraktion im Nachhinein beschwerten. Dabei hatte Ralf vorher gewarnt und empfohlen mindestens 25er Reifen und nicht mehr als 5 bar zu fahren.
Transbrandenburg im April, da fuhr ich die erste Etappe mit, hatte Lust auf mehr gemacht. Hier hatten mir die Betonplatten zwar weniger gefallen, dafür aber die Feldwege und Kopfsteinpflasterstraßen, die teilweise kilometerlang waren, umso mehr.
TBB V2 war nun keine Etappenfahrt mehr, sondern ein echter 200er Brevet, non stop! auf überwiegend unbefestigten Wegen. 214 km, das ist schon eine Herausforderung und ich war gespannt, wieviele Teilnehmer dort auftauchen würden...
mehr lesen im nächsten blog...
Vor einigen Jahren kamen die sogenannten CTFs in Mode- eine Abwandlung der RTF- eine Radtourenfahrt im Gelände. Die Saison verlängerte sich auf ein ganzes Jahr, Hurah!
Hier in Ostholstein veranstaltet unser Radtreff schon fast im 10ten Jahr die Bungsberg CTF mit dem Bungsberg CTF- Marathon über 100 km- eine sportliche Herausforderung.
Im Sommer fährt man Langstreckentouren, möglichst lang, Brevets oder Ähnliches und im Winter im Gelände. Beides macht Spass und da liegt es nahe eine einfache Rechnung aufzustellen:
Füge ich Beides zusammen, erhalte ich doppelt so viel Spass.
Critical Dirt 2010 |
Diese 400 km wollte ich, wie bei einem Brevet üblich non-stop fahren aber Johanna konnte mich davon überzeugen, dass ich dann wohl eher alleine auf die Strecke gehen würde....
Teinehmer bei FLXHH |
FlensburgXHamburg fuhren am Ende 26 Teilnehmer in 2 Etappen und alle Teilnehmer waren so begeistert, dass dieser Cross- Brevet nicht der letzte blieb....Es folgten der Hamburger Brockensturm, Heide Dirt, Transbrandenburg und Transbrandenburg V2 ("Kritischer Dreck").
FLXHH: am Start- der Engländer im LEL- Trikot |
Transbrandenburg im April, da fuhr ich die erste Etappe mit, hatte Lust auf mehr gemacht. Hier hatten mir die Betonplatten zwar weniger gefallen, dafür aber die Feldwege und Kopfsteinpflasterstraßen, die teilweise kilometerlang waren, umso mehr.
TBB V2 war nun keine Etappenfahrt mehr, sondern ein echter 200er Brevet, non stop! auf überwiegend unbefestigten Wegen. 214 km, das ist schon eine Herausforderung und ich war gespannt, wieviele Teilnehmer dort auftauchen würden...
mehr lesen im nächsten blog...
TBB V2 |
Abonnieren
Posts (Atom)